Weniger Chaos,
mehr Fahrspaß.

| Verkehr

Weniger Chaos,
mehr Fahrspass.

E-Scooter können toll sein. Mal eben fix vom Alex zum Boxi düsen. Oder ganz einfach, leise und emissionsfrei zur Museumsinsel cruisen. So weit, so schnell, so gut. Aber E-Scooter können auch nerven. Zum Beispiel, wenn sie nach der Fahrt irgendwo auf Grünstreifen, Rad- oder Gehwegen rumliegen – und so zu einem Hindernis werden, das die Gesundheit anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet. Der rot-rot-grüne Senat hatte schon bei der Einführung der E-Roller auf Berlins Straßen kein Konzept. Auch ein Jahr später hat der Senat keine Idee anzubieten, wie der E-Scooter-Wildwuchs effektiv gebremst werden kann.

NACHHALTIGE VERKEHRSKONZEPTE - EINE KUNST FÜR SICH. 

Wir brauchen ein einheitliches Verkehrskonzept, bei dem E-Scooter die übrigen Verkehrsmittel sinnvoll ergänzen, statt zum gefährlichen Ärgernis zu werden. Deshalb fordern wir feste Stellplätze für E-Scooter. Herumliegende Fahrzeuge müssen von den Verleihern binnen 24 Stunden eingesammelt werden. Denn nur, wenn wir verbindliche Regeln für alle haben, können auch alle Berlinerinnen und Berliner sicher nach Hause rollern.